Mitarbeiterstimmen
Es interessiert Sie, was unsere Mitarbeiter über uns sagen? Verschaffen Sie sich einen Einblick darüber, was unsere Mitarbeiter im Alltag antreibt oder was Sie auf der Arbeit motiviert. Werden Sie ein Teil der Volksbank eG.
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Sarah Feldmann hat im August 2016 ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bei uns im Haus begonnen und diese im Januar 2019 erfolgreich abgeschlossen. Anschließend sammelte sie Erfahrungen im Veranstaltungsmanagement und kümmerte sich um Spenden- und Sponsoringanfragen. Seit Januar 2024 ist sie im Omnikanalmanagement tätig.
Wie bist du zur Bank gekommen?
Meine Oma und auch meine große Schwester arbeiten bei der Bank. Nachdem ich meine Fachhochschulreife abgeschlossen habe, habe ich überlegt was mir am ehesten liegt und habe mich dann für eine Ausbildung bei der Volksbank beworben.
Was macht dir an deiner Arbeit Spaß?
Was mir an meiner Arbeit am meisten Spaß macht, ist die Abwechslung im Arbeitsalltag. Ich arbeite u.a. in verschiedenen Entwicklungsteams mit. Es macht mir Spaß, gemeinsam mit Kolleginnen Lösungen zu erarbeiten und Projekte voranzutreiben. Besonders schätze ich die enge Zusammenarbeit im Team, bei der jede Idee zählt und wir uns gegenseitig unterstützen.
Was machst du am liebsten, wenn du Feierabend hast/im Urlaub bist?
Meine Freizeit besteht hauptsächlich aus Sport, da ich seit 20 Jahren Handball spiele, aber auch jeden Sonntag auf dem Fußballplatz stehe und meinen Freund unterstütze. Wenn ich nicht beim Sport bin, dann verbringe ich gerne Zeit mit meiner Familie oder lese ein Buch auf dem Sofa.
Welche Karriere hättest du gewählt, wenn du nicht in der Bank arbeiten würdest?
Ich wollte gerne Polizistin werden und habe mich deshalb auch auf der Fachoberschule für den Zweig Recht & Verwaltung entschieden und mich durch Gesetzestexte gekämpft.
Was bedeutet für dich der Begriff „Dreamteam“?
Der Begriff Dreamteam bedeutet für mich Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung. Aber auch der Spaß darf definitiv nicht zu kurz kommen und man muss gemeinsam lachen können.
Tobias Maßmann hat 2014 seine Ausbildung bei der Volksbank Hameln-Stadthagen eG abgeschlossen und ist seitdem ein fester Bestandteil der Volksbankwelt. 2019 folgte dann der Schritt zu unserer Volksbank eG in das Digitale Banking. Seitdem bereichert er unser Team mit seiner Expertise und seinem Engagement.
Wie bist du zur Bank gekommen?
Ich habe 2011 meine Ausbildung bei der Volksbank Hameln-Stadthagen eG begonnen und bin 2019 zur Volksbank eG in den Bereich Digitales Banking gewechselt. Mich haben immer schon Zahlen, Daten, Fakten angesprochen und von daher, lag es nahe, dass ich in diese Richtung gehen würde. Der Bereich des Digitalen kam mit der Zeit immer mehr und mehr dazu, bis hin zum Themengebiet des digitalen Bezahlens und macht mir viel Freude.
Was macht dir an deiner Arbeit Spaß?
Viel Spaß machen mir die täglichen neuen Herausforderungen und Entwicklungen im Bereich der digitalen Möglichkeiten. Für mich gehört viel Ausprobieren und Experimentieren zum Alltag und man möchte am Ende, dass es auch funktioniert. Dabei grabe ich mich auch sehr gerne in Tiefen ein und möchte vieles sehr Genau wissen. Ebenso macht mir der Wissensaustausch mit anderen Kollegen jeden Tag viel Freude und bringt mich Schritt für Schritt weiter.
Worüber könntest du eine 30-minütige Präsentation halten, ohne dich darauf vorzubereiten?
Eine spontane Präsentation könnte ich über das Thema „Bezahlen“ bzw. „Bezahlmöglichkeiten“ halten. Ich, als Kunde, möchte eine Ware oder Leistung haben, dabei sollte der Punkt des Bezahlens schnell und unkompliziert erfolgen. Auf Händlerseite sieht dies ähnlich aus. Bei den meisten Geschäftsleuten ist Zeit bares Geld und je schneller die Zahlungsabwicklung funktioniert, desto besser. Ein weiteres Thema für eine spontane Präsentation wäre „Miniaturgolfen“ (Minigolf), wo ich mich in meiner Freizeit ausgiebig mit beschäftige und im Verein aktiv bin.
Welche Karriere hättest du gewählt, wenn du nicht in der Bank arbeiten würdest?
Meinen Zivildienst habe ich im Fahrdienst absolviert, sodass ich wahrscheinlich irgendwo als Fernfahrer oder im Transportwesen gearbeitet hätte. Generell bin ich gerne viel unterwegs und scheue keine weiten Strecken zurückzulegen. Dies führte mich z.B. im Jahr 2024 bis nach Grönland. Reisen bildet und so versuche ich mit offenen Augen und Ohren durch die Welt zu gehen.
Was bedeutet für dich der Begriff „Dreamteam“?
Für mich bedeutet der Begriff „Dreamteam“ eine Gruppe von Menschen, wo die Schwächen des Einzelnen durch die Gesamtheit des Teams ausgeglichen werden. Jeder kann gewisse Sachen besser als ein anderer und jeder hat, mal einen schlechten Tag, aber wenn ein Zahnrad ins andere greift und gegenseitige Unterstützung im Team stattfindet, ist dies für mich ein „Dreamteam“. Dies hat auch mit Verlässlichkeit aufeinander etwas zu tun oder das man schon am Tonfall des anderen merkt, dass etwas gerade nicht stimmt.
Als Quereinsteigerin ist Eileen Michele Sander 2020 zur Volksbank eG gekommen und unterstützt seitdem das Team in der Serviceberatung in unserer Filiale Springe.
Was macht dir an deiner Arbeit Spaß?
Als Quereinsteigerin ist es eine gänzlich neue Welt, in die ich mich seit 2020 einfuchsen musste. Die Möglichkeiten für einen selbst sich weiterzubilden und immer wieder neues zu erlernen. Aber auch der rege Austausch und die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen macht mir viel Spaß.
Wo verbringst du am liebsten deine Mittagspause?
Am liebsten zusammen mit meinen Kollegen im Gemeinschaftsraum und/oder einem Spaziergang draußen in der Sonne
Welcher Mensch kommt dir in den Sinn, wenn du das Wort „Erfolgreich“ hörst?
Das Wort „Erfolgreich“ ist sehr dehnbar und kann sich auf viele Bereiche im Leben aufteilen. Erfolgreich im Privaten, im Arbeitsleben oder in seiner eigenen Weiterentwicklung? Für mich gibt es hier keinen bestimmten Menschen, der mir sogleich in den Sinn kommt bei diesem Wort. Denn in meinen Augen ist jede Person erfolgreich, welche ein Ziel für sich gesetzt wie erreicht hat - und zufrieden damit ist.
Was motiviert dich bei der Arbeit?
Bei der Arbeit motiviert es mich mit Menschen zu arbeiten und gemeinsam mir diesen voranzukommen. Vor allem aber ist es das Team, welches mich jeden Tag aufs Neue dazu bringt, neu durchzustarten.
Was bedeutet für Dich der Begriff „Dreamteam“?
Verlässlichkeit, Spaß und Humor teilen. Sich darauf verlassen zu können, dass man sich gegenseitig den Rücken freihält und angenommen wie angekommen fühlt. Zusammen zu lachen und gerne zur Arbeit zu gehen mit dem Wissen einen neuen Tag mit den Kollegen zu bestreiten gehört dazu. Suchen muss ich dieses Dreamteam nicht mehr, ich habe das Glück all dies in meinem Springer Team gefunden zu haben.
2004 hat Josephine Bollmann ihre Bankausbildung bei der Volksbank Seesen absolviert. Nach einigen Jahren Großstadtleben in Hamburg bei der Hamburger Volksbank und einem absolvierten "BankColleg", zog es sie zurück in die Heimat und damit zur Volksbank Hildesheim.
Was macht dir an deiner Arbeit Spaß?
Vor allem und in erster Linie die Arbeit mit unterschiedlichen Menschen! Jeder Tag ist anders. Ich freue mich immer wieder, wenn wir unsere Kunden über einen langen Zeitraum begleiten dürfen und sich dadurch eine große Vertrauensbasis aufbaut.
Was machst du am liebsten in deiner Freizeit / im Urlaub?
Am liebsten verbringe ich Zeit mit meiner Familie, darf oft meine drei Fußballspieler vom Spielfeldrand aus anfeuern, gehe gerne joggen oder mit unserer Labradorhündin zum Dummytraining. Natürlich fahren wir auch gerne in den Urlaub. Ziele sind im Winter Österreich und im Sommer eine beliebte Nordseeinsel.
Was motiviert dich auf der Arbeit?
Wenn wir unseren Kunden bei der Erreichung ihrer finanziellen Ziele helfen können, motiviert mich das sehr. Wir sind für unsere Kunden vor Ort und ich sage gerne: „In guten wie auch in schlechten Zeiten“ stehen wir ihnen beratend zur Seite stehen und unterstützen, wo wir können. Auch der regelmäßige Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen vor Ort motiviert mich.
Wo arbeitest du am liebsten?
Ich arbeite am liebsten da, wo ich jetzt bin und seit meiner Bankausbildung 2004 immer schon war: im Markt und damit ganz nah am Kunden.
Welche Karriere hättest du gewählt, wenn du nicht in der Bank arbeiten würdest?
Vielleicht wäre ich auch als Lehrerin glücklich geworden… aber so richtig sicher bin ich mir als Mutter von zwei Schulkindern da auch nicht mehr.
Was bedeutet für dich der Begriff „Dreamteam“?
Ein Dreamteam ist für mich ein großer Grund, gerne zur Arbeit zu fahren. Tatsächlich arbeite ich bereits in „meinem Dreamteam“. Wir unternehmen auch in der Freizeit gemeinsame Ausflüge und haben immer ein offenes Ohr füreinander. Es gibt kein „oben oder unten“ und jeder hilft jedem gerne weiter. Selbst unsere Kunden nehmen dies wahr und geben uns regelmäßig positive Feedbacks.
Luka Hülsmann hat 2023 seine Ausbildung begonnen und durchläuft die Abteilungen unserer Bank.
Was machst du mit deinem 13. Gehalt?
Mein 13. Gehalt lege ich zur Seite, um davon später einen Urlaub oder mir andere Sachen zu bezahlen, die ich mir schon länger kaufen wollte.
Was macht dir an deiner Arbeit Spaß?
Bei der Arbeit macht mir insbesondere der Kontakt mit dem Kunden Spaß. Es ist schön, den Kunden bei ihren Anliegen zu helfen und Lösungen zu finden. Außerdem mag ich die Offenheit der anderen Kollegen/innen, da ich als Auszubildener in vielen verschiedenen Abteilungen eingesetzt bin und dadurch viele neue Sachen kennenlernen kann.
Was machst du am liebsten in deiner Freizeit?
Am liebsten mache ich in meiner Freizeit Sport oder treffe mich mit Freunden. Ich spiele Fußball und gehe nebenbei ins Fitnessstudio. In meiner restlichen Freizeit treffe ich mich mit meinen Freunden.
Was motiviert dich auf der Arbeit?
Ich bin motiviert bei der Arbeit, wenn ich Spaß an dem habe, was ich tue. Das kann durch nette Kollegen oder Gespräche mit Kunden passieren. Die guten Erlebnisse und Erfahrungen, die ich sammle, motivieren mich dazu, weiterzumachen.
Was bedeutet für dich der Begriff "Dreamteam"?
Für mich bedeutet Dreamteam, dass alle zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen und man trotz Meinungsverschiedenheiten später wieder zusammen lachen kann.
Ann-Kristin Sachs hat 2025 erfolgreich ihre Ausbildung als Bankkauffrau absolviert. Seit dem arbeitet sie als Privatkundenberaterin in der Geschäftsstelle Hildesheim.
Was machst du mit deinem 13. Gehalt?
Ich teile mein Weihnachtsgeld immer in drei Teile auf. Der erste Teil wandert auf mein Reservekonto, damit ich für unerwartete Ausgaben am Auto oder Motorrad gut abgesichert bin. Der zweite Teil wird auf mein Urlaubskonto überwiesen, wo ich jeden Monat spare, um mir dann im Urlaub etwas Schönes zu gönnen. Den dritten Teil verwende ich für ein bisschen Luxus – ein Spa-Tag, der mir wohltuende Entspannung und Erholung bringt.
Welcher Mensch kommt dir in den Sinn, wenn du das Wort „Erfolgreich“ hörst?
Seit meiner Kindheit bin ich meiner Tante, die nur sechs Jahre älter ist als ich, besonders nah. Sie hat in ihrem Abiturjahrgang in Niedersachsen das beste Abitur abgelegt, ein duales Studium begonnen und anschließend ihren Master gemacht. Beruflich hat sie in ihren jungen Jahren schon unglaublich viel erreicht und hat dabei immer Freude an dem, was sie tut. Für mich ist Erfolg mehr als nur ein Ziel – er wird wirklich greifbar, wenn man auch Spaß an der Sache hat, und genau das strahlt sie aus.
Was machst du am liebsten in deiner Freizeit/in deinem Urlaub?
Seit 13 Jahren spiele ich mit Leidenschaft Fußball in einem kleinen Dorfverein und habe vor Kurzem meine Begeisterung für das Motorradfahren entdeckt. Wenn ich im Urlaub bin, zieht es mich meist an den Strand, wo ich die Sonne genieße und mit einem spannenden Buch in der Hand entspanne.
Was motiviert dich auf der Arbeit?
Mich motiviert auf der Arbeit vor allem die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen zu meistern. Der Austausch mit Kollegen und die Zusammenarbeit an gemeinsamen Zielen geben mir Energie. Wenn ich sehe, dass meine Arbeit einen positiven Einfluss hat und ich etwas bewirken kann, motiviert mich das zusätzlich, mein Bestes zu geben.
Was bedeutet für dich der Begriff „Dreamteam“?
Für mich bedeutet der Begriff ‚Dreamteam‘ eine Gruppe von Menschen, die sich gegenseitig ergänzen, unterstützen und gemeinsam an einem Ziel arbeiten. Jeder bringt seine individuellen Stärken ein, und zusammen erreichen sie mehr, als es allein möglich wäre. Ein Dreamteam lebt von Vertrauen, Kommunikation und dem Wunsch, gemeinsam erfolgreich zu sein
Uta ist keine gelernte Bankkauffrau und doch seit 2002 in unserer Volksbank zu Hause. Als gelernte Optikerin bewarb sie sich 1999 ganz spontan bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall und war seitdem für unsere Bank zuständig. Nach drei Jahren entschied sie sich, ihren weiteren Weg mit unserer Volksbank zu gehen.
Sie suchte sich immer neue Herausforderungen und hat so diverse Weiterbildungen absolviert und ist durch verschiedenste Standorte zur ihrer heutigen Geschäftsstelle Springe gekommen – hier ist sie Geschäftsstellenleiterin von 14 Mitarbeitern. Als Schwerbehindertenvertretung hat sie immer ein offenes Ohr für Betroffene und arbeitet eng mit unserem Betriebsrat zusammen.
Wo arbeitest du am liebsten und fühlst dich am produktivsten?
Am liebsten arbeite ich im Team, also in der Geschäftsstelle. Ich mag es, Menschen um mich zu haben und mich mit meinen Kollegen austauschen zu können. Einmal in der Woche mache ich Homeoffice, um Sacharbeiten in Ruhe zu erledigen.
Was ist das beste Teamerlebnis, dass du mit deinem Team hattest?
Wir machen regelmäßig Teamevents, um den Zusammenhalt noch weiter zu stärken. Letztes Mal waren wir im Escape Room in Hannover. Da haben wir mal wieder gemerkt, dass es nur zusammen geht und wir nur ans Ziel kommen, wenn alle an einem Strang ziehen. Natürlich lassen wir solche Abende immer noch bei einem netten Abendessen ausklingen.
Worüber könntest du eine 30-minütige Präsentation halten, ohne dich darauf vorzubereiten?
Das ist ganz einfach: Kommunikation. Das Thema ist so vielschichtig und super interessant. Ich rede gerne mit Menschen, und höre gerne zu, weil mich andere Menschen interessieren und faszinieren. Aber auch der „theoretische Part“ des Themas Kommunikation reizt mich sehr.
Was motiviert dich bei der Arbeit?
So ganz allgemein – Menschen. Die Motivation an sich muss aber von einem selbst kommen. Wichtig ist, dass man Spaß an dem hat, was man tut – das merkt man auch in der Leistung, die man erbringt. Und dann ist es so, wie Culcha Candela singt „…denn es geht schon von allein…“.
Mit welcher Person möchtest du gerne einmal ein Gespräch führen?
Mit Bruce Springsteen! Er ist mein absoluter Lieblingssänger und ich finde seine Texte einfach genial.
Was bedeutet für dich der Begriff „Dreamteam“?
Ein Miteinander, bei dem jeder gleichermaßen gewertschätzt wird und es kein Gezicke gibt. Alles in allem beschreiben diese Dinge für mich die Geschäftsstelle in Springe. Wir sind ein wirkliches Dreamteam und es macht Spaß mit so tollen verschiedenen Menschen zusammen arbeiten zu dürfen!
Klaus Kohlbrenner ist seit 2010 Leiter des Bereichs Vermögende Kunden, also Private Banking in unserem Haus. Er steht derzeit 10 Vermögenskundenbetreuern mit Rat und Tat zur Seite und bringt seine Ideen in unsere Volksbank ein.
Was hast du als Letztes bei der Arbeit gelernt?
Zuletzt habe ich gelernt, dass das Lernen niemals aufhört. Lernen ist ein ständiger Prozess, bei dem man sich permanent neuen Herausforderungen stellen muss.
Welche Karriere hättest du gewählt, wenn du nicht in der Bank arbeiten würdest?
Ganz kurz und knapp: Ich denke, ich wäre Landwirt geworden.
Was machst du am liebsten in deinem Urlaub?
Da lese ich gerne all das, zu dem ich sonst nicht komme – egal, ob Nachrichten in der Zeitung, Bücher oder Zeitschriften. Alles, was ich im Alltäglichen nicht unterbekomme.
Welcher Mensch kommt dir in den Sinn, wenn du das Wort „erfolgreich“ hörst?
Gute Frage! Dazu fällt mir direkt Bill Gates ein. Auch, wenn es schon etwas her ist – das müsste so in der 80ern gewesen sein, als er aus der kleinen Garage ausgezogen ist – liegt es auf der Hand: So einen Aufstieg kann man nur erfolgreich nennen und bewundern.
Bei welcher Tätigkeit bist du so richtig im Flow?
Das ist ganz einfach: bei der Beratung von Vermögensanlagen. Durch meine Position in der Bank führe ich zwar nicht mehr so viele Beratungsgespräche wie früher, mir ist es aber wichtig immer noch Kunden in dem Thema Geldanlage zu beraten, um den Bezug nicht zu verlieren – das macht mir total Spaß!
Wie bist du zu der Bank gekommen?
Ich habe 24 Jahre in einer anderen Bank gearbeitet. Seit einer großen Fusion 2009/2010 habe ich mich dazu entschlossen, einen anderen Weg einzuschlagen und bin seither Leiter für das Vermögensmanagement in unserer Volksbank eG.
Was bedeutet für dich der Begriff „Dreamteam“?
Für mich bedeutet Dreamteam, dass alle an einem Strang ziehen. Es darf natürlich auch Meinungsverschiedenheiten geben - wichtig ist, dass am Ende alle mitmachen und zusammenhalten.
Ehmi Trottner ist Privatkundenbetreuerin in unserer Geschäftsstelle in Sehnde. Nachdem sie Ihre Ausbildung 2021 bei uns erfolgreich absolviert hat, hat sie sich dazu entschieden Kunden zu beraten. Als junge Kollegin ist Ehmi auch Teil unseres Betriebsrats und engagiert sich für die Interessen unserer Mitarbeiter in der Volksbank eG.
Wie bist du zur Bank gekommen?
Ich habe nach einer soliden Ausbildung gesucht, die meine Interessen - das Wirtschaftliche und den Kontakt zu Menschen – vereint und bin so auf die Ausbildung gestoßen.
Die Frage, bei welcher Bank ich mich bewerbe, stand da außer Frage. Die Volksbank ist mir schon seit ich klein bin ein Begriff, da sie bei mir im Heimatort präsent ist.
So habe ich 2018 schließlich die Ausbildung zur Bankkauffrau in unserer Volksbank eG begonnen und bin immer noch sehr glücklich mit dieser Entscheidung.
Was machst du mit deinem 13. Gehalt?
Das ist ganz einfach: Da unser 13. Gehalt immer mit dem Novembergehalt überwiesen wird, werden davon Weihnachtsgeschenke für meine Freunde und Familie gekauft.
Und mit dem Rest des Geldes geht es in den Urlaub – am liebsten in die Sonne!
Wie würdest du deine Kollegen in drei Worten beschreiben?
Herzlich, zielstrebig und jung.
Wie sieht die erste Stunde deines Tages aus?
Mein Tag in der Bank startet meist so gegen 08.30 Uhr. Zuerst starte ich den PC und öffne alle Programme, die ich für den Tag brauchen werden. Danach folgt direkt der Gang zur Kaffeemaschine. Mit dem ersten Kaffee am Platz checke ich dann meine Mails und was am Vortrag noch so an den Märkten los war. Wenn meine Kollegen auch alle eingetrudelt sind, tauschen wir uns über den vergangenen und bevorstehenden Arbeitstag aus. Anschließend bereite ich mich auf meine ersten Kundentermine vor, mit denen es wenig später dann auch losgeht.
Wie hast du dich seit deinem Eintritt in die Volksbank entwickelt?
Ich habe 2018 meine Ausbildung zur Bankkauffrau begonnen und diese im Januar 2021 abgeschlossen. Seitdem bin ich in der Beratung in der Geschäftsstelle in Sehnde tätig. Zuerst als Beraterin und nach einigen Weiterbildungen seit Januar 2023 nun als Privatkundenbetreuerin.
Was bedeutet für dich der Begriff "Dreamteam"?
Im Bezug auf die Arbeit bedeutet der Begriff Dreamteam für mich, dass meine Kollegen und ich sowohl menschlich, als auch vertrieblich auf einer Wellenlänge sind. Dass man sich gegenseitig motiviert, aber auch der Spaß nicht zu kurz kommt.
Bianca Wimmer ist Leiterin der Marktfolge Aktiv für Privatkunden in unserer Volksbank eG. Neben Ihren Aufgaben als Marktfolgemitarbeiterin kümmert sie sich um ihr Team, das aus neun Mitarbeitenden besteht.
Wie hast du dich seit dem Eintritt in die Volksbank weiterentwickelt/ was waren deine "Stationen"?
Nach meiner Ausbildung in der Volksbank habe ich in der Privatkundenberatung in Wennigsen gearbeitet. Das hat mir Spaß gemacht, ich habe aber auch gemerkt, dass es nicht das ist, was ich für immer machen möchte. Ich habe mich intern umgeschaut und fand den Kreditbereich sehr interessant und haben mir das Ziel gesteckt, im Firmenkundenbereich Fuß zu fassen. Wenn man diesen Weg einschlägt, ist es vorgesehen, ein Jahr lang in der Marktfolge Aktiv, also in der Kreditsachbearbeitung zu hospitieren. Hier hat es mir dann so gut gefallen, dass ich kurzerhand geblieben bin.
Ich habe dann im Laufe der Zeit meinen Fachwirt und Betriebswirt gemacht und zwei Jahre in der Abteilung gearbeitet. Nach einem kleinen Abstecher in eine Großbank, den ich aus reiner Neugier und nicht aus Unzufriedenheit mit der Volksbank angetreten habe, bin ich zurückgekehrt. Nach der Fusion im Jahr 2015 wurden die Strukturen der Volksbank angepasst und so erhielt ich die Chance, die Stelle als Leiterin der Marktfolge Aktiv für Privatkunde anzutreten.
Seitdem war ich in zwei Elternzeiten und bin sehr froh, dass ich auch danach wieder in die Position zurückkehren durfte. Ich bin mit weniger Stunden zurückgekehrt, damit ich mein Mamadasein und den Job perfekt vereinen kann. Für diese Möglichkeit bin ich wirklich sehr dankbar.
Was macht dir an deiner Arbeit Spaß?
Vor allem die Zusammenarbeit mit meinem Team. Als Leitung des Teams habe ich facettenreiche Aufgaben: Einmal der analytische Teil, mit meiner „normalen“ Arbeit in der Marktfolge und der kommunikative Part durch Mitarbeitergespräche und Fallbesprechungen in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden aus meinem Bereich und den Mitarbeitenden aus dem Markt.
Ich mag es, dass wir so selbstbestimmt arbeiten können und gemeinsam als Team unseren Bereich weiterentwickeln können.
Wo siehst du dich in 5 Jahren?
Ich fühle mich angekommen. Ich habe keinen Fünf-Punkte-Plan mehr, ich bin gerade einfach so zufrieden wie es gerade ist.
Derzeit sind so viele Veränderungen in unserem Bereich, dass es nie langweilig wird, eine gewisse Routine aber immer erhalten bleibt. Der Blumenstrauß an Aufgaben, die ich übernehmen darf, ist so bunt, das gefällt mir gut und ich hoffe, dass das noch lange so bleibt!
Was motiviert dich bei der Arbeit?
Die positiven Vibes, die bei uns im Bereich sind. Ich gehe morgens zur Arbeit und freue mich unglaublich drauf, weil ich weiß, dass das Team hier aus Menschen besteht, die Lust auf Ihre Arbeit haben.
Mich motiviert es, zu spüren, dass ich hier keine „Alleinkämpferin“ bin, sondern alle an einem Strang ziehen, um Herausforderungen zu meistern und Erfolge zu feiern.
Was ist das größte Erfolgserlebnis, das Sie bei der Arbeit hatten?
Ich habe viele große Projekte, der größte Erfolg ist aber eindeutig, dass mein Team heute so ist, wie es ist. Wir sind EIN Team und funktionieren einfach. Durch die Fusion 2015 sind zwei Banken verschmolzen. Das bedeutete aber auch, dass unterschiedliche Systeme und Arbeitsmethoden zusammengelegt werden mussten – das hieß für alle eine große Umstellung. Das Ergebnis ist super und funktioniert - das freut mich auch noch nach Jahren.
Was bedeutet für dich der Begriff "Dreamteam"?
Dreamteam bedeutet für mich, dass man achtsam ist. Außerdem macht für mich ein Dreamteam gegenseitige Motivation und Unterstützung aus – Stärken von jedem hervorheben und gemeinsam nutzen, um Schwächen auszugleichen.
Henrik Söchtig ist 20 Jahre alt und seit August 2022 dualer Student bei unserer Volksbank.
Wie verbringst du am liebsten deine Mittagspause?
Ganz typisch eigentlich. Ich esse etwas in der Filiale, in der ich gerade meinen Azubieinsatz habe. Anschließend verbringe ich entweder Zeit mit den Kollegen vor Ort im Pausenraum oder genieße einen Moment Ruhe allein in einem der Büros.
Was war bisher dein größtes "Learning"?
Abgesehen von dem ganzen fachlichen Input habe ich gelernt, wie ich in herausfordernden Situationen handeln muss.
In der Bank Kunden bei Problemen zu helfen, oder damit klarzukommen, wenn mal etwas nicht so läuft wie vorgestellt, war auf jeden Fall ein sehr großes Learning für mich.
Ganz klar ist, dass Uni etwas anderes ist als Schule. Die Klausuren sind auch nicht mit dem Abi zu vergleichen. Aber mit ein bisschen Struktur und Übung funktioniert natürlich auch das 😊
Was gefällt dir in deinem dualen Studium so richtig gut?
Definitiv die Abwechslung. Jeder Tag ist anders und bringt neue Aufgaben, Herausforderungen und Erfolge mit sich. Außerdem mach ich den täglichen und ständigen Kontakt mit Menschen – die Dankbarkeit, die einem entgegengebracht wird, motiviert unglaublich.
In der Schule habe ich mir häufig gewünscht etwas für mein Leben zu lernen, so etwas wie Steuern, wie lege ich mein Geld an, usw. Genau das bekomme ich jetzt in der Ausbildung bzw. meinem dualen Studium mit und bin sehr dankbar, auch für mein privates Leben etwas mitnehmen zu können!
Wie bist du zur Volksbank eG gekommen?
Meine Eltern haben für mich, als ich klein war, ein Konto in der Geschäftsstelle in Sehnde eröffnet. Seither bin ich Volksbankkunde. So kam ich auch auf die Idee in der Schulzeit ein zweiwöchiges Praktikum in der Geschäftsstelle in Lehrte zu machen. Das hat mir so gut gefallen, dass mir von da an dachte: „Das ist mein way to go“. Als ich dann noch erfahren habe, dass ich bei der Volksbank auch dual studieren kann und bei dem Bewerbungsverfahren überzeugen konnte, war die Sache klar.
Wo siehst du dich in 5 Jahren?
Definitiv noch in der Bank. Ich habe noch 2 Jahre der Ausbildung/des dualen Studiums vor mir und bin schon ganz gespannt darauf, was danach kommt. Aus meiner heutigen Sicht sehe ich mich in einer beratenden Position, ich bin mir aber noch nicht sicher, ob im Privatkunden-, Firmenkunden oder einem anderen Bereich.
Was sind einige der besten Teamerlebnisse, die du bei der Arbeit mit deinen Kollegen erlebt hast und wie fördern wir ein positives Arbeitsklima?
Die Einführungswoche zu Ausbildungsbeginn war schon echt cool. Wir haben uns alle kennengelernt und haben auch die neuen Azubis von der Hannoverschen Volksbank getroffen.
Ansonsten hatten wir eine Menge Spaß beim Azubigrillen – sowas stärkt natürlich den Zusammenhalt.
Auch unsere regelmäßigen Talklines, Treffen mit unserer Ausbildungsleitung, in denen wir berichten wo wir gerade eingesetzt sind, was uns besonders Spaß mach oder vielleicht auch bedrückt, sind immer ein Highlight!
Was bedeutet für dich der Begriff "Dreamteam"?
Dreamteam bedeutet für mich sich gegenseitig zu unterstützen – egal wann. Auch wenn es mal Meinungsverschiedenheiten geben sollte, ist es wichtig, offen miteinander zu kommunizieren und füreinander einzustehen. Nur so kann man Probleme lösen und gemeinsam stark sein.
Seit 2020 ist Angelika Babinski Teil der Abteilung Marke & Events und hauptsächlich für die Presse und Öffentlichkeitsarbeit zuständig.
Wie bist du zu deinem Job gekommen?
Nachdem ich meinem Master in Kommunikation und Sprachwissenschaft im Jahr 2019 abgeschlossen hatte, habe ich zunächst ein Praktikum beim Stadtmarketing im Bereich "Presse und Öffentlichkeitsarbeit" gemacht, da mich dieser Bereich schon immer sehr interessierte. Als ich anschließend auf meiner Jobsuche gesehen habe, dass die Volksbank jemanden für genau diese Stelle sucht, habe ich nicht lange überlegt und mich direkt dafür beworben. Mit meinem Studium standen mir viele Türen offen, da sich der Studiengang nicht auf eine konkrete Richtung bzw. ein spezielles Themenfeld fokussiert hat. Ich konnte also frei wählen, in welcher Branche ich im Bereich Kommunikation Fuß fassen möchte. Und auch wenn ich nicht aus der Finanzen- bzw. Bankenwelt komme und weder Mathe noch BWL im Studium hatte, hatte ich Lust diese Herausforderung anzunehmen und mich in die neuen Themengebiete einzuarbeiten.
Einer der Gründe, wieso ich mich für die Volksbank entschieden habe, war auch das Genossenschaftsprinzip, das die Volksbank lebt. Ich finde es schön, dass Wirtschaftliches mit Sozialem kombiniert wird. Und so bin ich bereits seit Februar 2020 Teil des Teams Marke & Events und hauptsächlich für Presse und Öffentlichkeitsarbeit zuständig, aber unter anderem auch für die Themen Crowdfunding und Stiftungen.
Wo arbeitest du am liebsten und fühlen sich am produktivsten?
Ich finde es super, dass wir die Möglichkeit des Mobilen Arbeitens in Anspruch nehmen können und ich arbeite auch gern mal von zuhause aus. Gerade in meinem Aufgabenbereich muss ich öfter mal längere Texte schreiben, sodass es auch mal gut tut, komplett für sich zu sein und in Ruhe schreiben zu können. Aber am liebsten bin ich tatsächlich im Büro mit meinen Arbeitskolleginnen. Nicht nur, weil der Arbeitsplatz natürlich etwas mehr hergibt als zuhause, allein schon durch den 2. Monitor, sondern auch den persönlichen Austausch mit meinen Kollegen vor Ort schätze ich sehr.
Wie sieht die erste Stunde deines Tages aus?
Mein Morgen beginnt jeden Tag ähnlich. Nachdem ich mir einen leckeren Latte Macchiato geholt habe, geht es los: E-Mails werden beantwortet, Telefonate erledigt und der Pressespiegel gepflegt. Jeden Morgen prüfe ich die lokalen Zeitungen, um zu sehen, ob und was über unsere Volksbank berichtet wurde. Nach den ersten To do's folgt dann die Abarbeitung meiner Aufgabenliste - ob Pressemitteilungen schreiben, Pressetermine für Spendenübergaben organisieren, Crowdfunding-Projekte prüfen, Stiftungsanträge fertigstellen, Meetings wahrnehmen ... - es wird nicht langweilig. Es gibt immer etwas zu tun und die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.
Wo verbringst du am liebsten deine Mittagspause?
Bei gutem Wetter gern draußen, beim Spaziergang oder beim Essen in der Stadt, zum Beispiel im Boccaccio Hildesheim.
Was ist das größte Erfolgserlebnis, das du bei der Arbeit hatten?
Es gab schon einige Ereignisse bzw. Projekte, an denen ich wachsen konnte und auf die ich auch stolz zurückblicke. Besonders freue ich mich über den Erfolg unserer Crowdfunding-Plattform, da ich diese von Beginn an seit 2020 betreue. Es ist schön zu sehen, dass die Plattform immer mehr in der Region angenommen wird und wir dadurch bereits vielen gemeinnützigen Vereinen und Institutionen dabei helfen konnten, ihre Projektideen mithilfe vieler Menschen zu realisieren.
Welche Karriere hättest du gewählt, wenn du nicht in der Bank arbeiten würdest?
Wahrscheinlich würde ich in einem internationalen Unternehmen in der Kommunikationsabteilung arbeiten - also auch im Bereich Kommunikation, nur eben über die regionalen Grenzen hinaus. Das liegt aber nur daran, dass ich grundsätzlich ein sehr sprachbegeisterter Mensch bin und es liebe, neue Sprachen zu erlernen. So spreche ich nicht nur deutsch und polnisch (Muttersprache), sondern auch englisch, spanisch, französisch und russisch - auch wenn ich die eine oder andere Sprache mehr oder weniger beherrsche, macht es mir unglaublich viel Spaß, andere Sprachen zu sprechen und neue Kulturen kennenzulernen.
Was bedeutet für dich der Begriff „Dreamteam“?
Dreamteam bedeutet für mich, dass man zusammen noch besser ist, als man es alleine ist. Man ergänzt sich mit seinen Fähigkeiten und ergibt zusammen das perfekte Team.
Corinna Sidortschuk fing nach ihrem Studium als Medienmanagerin 2018 bei der Volksbank eG an und arbeitet seitdem im Omnikanalmanagement.
Was macht dir an deiner Arbeit Spaß?
Meine Arbeit besteht aus vielen verschiedenen Aufgaben. Einen Großteil meines Arbeitsalltags verbringe ich mit kreativen Arbeiten.
Dazu gehört beispielsweise, die Webseite zu bearbeiten oder verschiedene Werbemittel zu erstellen. Außerdem bin ich in vielen (agilen) Projekten involviert, in denen ich spannende Einblicke in andere Bereiche bekomme und in diesen mitwirken kann. Ich liebe die Abwechslung am Arbeitsplatz und die Zusammenarbeit mit vielen tollen Kollegen.
Wo arbeitest du am produktivsten?
Das kommt auf den Tag und die anfallenden Aufgaben an. Wenn ich viele Aufgaben abarbeiten muss und viele Online-Meetings habe, ist das mobile Arbeiten ideal, um in Ruhe zu Hause zu arbeiten.
Bei kreativen Arbeiten liebe ich die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen vor Ort und genieße den Austausch sehr.
Wie verbringst du am liebsten deinen Feierabend?
Ich liebe es, mich zu bewegen. Da ich auf der Arbeit überwiegend am Schreibtisch sitze, fällt mein Feierabend sehr häufig aktiv aus.
Meist gehe ich mit meinen Freundinnen zu Sportkursen oder mit meinem Mann im Park spazieren.
Manchmal freue ich mich aber auch auf einen gemütlichen Abend mit meiner Familie oder Freunden.
Was bedeutet für dich der Begriff „Dreamteam“?
Für mich ist die Verlässlichkeit, der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung im Team sehr wichtig. Wenn man dann noch gemeinsam Spaß bei der Arbeit hat, ist es für mich das Dreamteam.
Wie würdest du deine Arbeitskollegen in einem Satz beschreiben?
Meine Arbeitskolleginnen sind sehr zuverlässig und hilfsbereit. Sie unterstützen mich und sind für jeden Spaß zu haben. Für mich sind wir ein Dreamteam.
Sebastian Kaletta ist seit 2017 ein vertrautes Gesicht im Hause unserer Volksbank. Als Privatkundenbetreuer in unserer Hauptstelle in Hildesheim bringt er nicht nur Fachkompetenz mit, sondern auch eine freundliche und zugängliche Persönlichkeit. Zusätzlich dazu ist er als Mitglied unseres Betriebsrates ein geschätzter Kollege, der sich für die Anliegen seiner Kollegen einsetzt.
Was macht dir an deiner Arbeit Spaß?
Am meisten Spaß an meiner Arbeit macht mir die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und den damit einhergehenden vielfältigen und abwechslungsreichen Aufgaben. Jeder Kunde ist anders und bringt ganz unterschiedliche Wünsche und Ziele mit ins Beratungsgespräch. Diese zu erkennen und die passenden finanziellen Lösungen zu erarbeiten ist herausfordernd und interessant zugleich und bereitet mir sehr viel Freude.
Worüber könntest du eine 30-minütige Präsentation halten, ohne dich darauf vorzubereiten?
Wahrscheinlich könnte ich ohne Mühe 30 Minuten über Aktien, Fonds und Wertpapiere im Allgemeinen referieren. Diese Themen sind immer wieder Gegenstand meiner Anlageberatungen, aber auch privat bin ich hier sehr aktiv und interessiere mich für alles rund um die Wertpapiermärkte. Aktien - oder vielmehr die entsprechenden Unternehmen - begleiten uns durch den Tag und sind somit viel präsenter als die meisten glauben. Morgens klingelt der Wecker am Handy, welches wahrscheinlich von Apple oder Samsung ist. Zur Arbeit fahre ich mit dem Auto von VW oder Mercedes. Das Betriebssystem auf dem PC an der Arbeit ist von Microsoft. Der Snack in der Mittagspause kommt von McDonald´s und wird mit der Visa Karte bezahlt. Das alles sind Unternehmen und somit Aktien, die uns durch den Tag begleiten. Das finde ich faszinierend und spannend.
Was machst du am liebsten, wenn du Feierabend hast/im Urlaub?
Wenn ich Urlaub habe, dann bin ich in der großen, weiten Welt unterwegs. Meine Partnerin und ich packen dann unseren Rucksack, buchen lediglich einen Flug und lassen uns vor Ort durch fremde Länder und Kulturen treiben. Egal ob Ziele in der Ferne wie Indien, Mexiko, Südafrika oder Jordanien, oder die europäische Vielfalt vor der Haustür im Baltikum, in Andalusien oder auf Island, es gibt überall wundervolle Orte und tolle Menschen zu entdecken. Dieses Jahr geht es nach Japan und Vietnam. Ich bin gespannt, was uns da so alles erwartet :-)
Welcher Mensch kommt dir in den Sinn, wenn du das Wort "Erfolgreich" hörst?
Da fallen mir ganz spontan zwei Menschen ein: Warren Buffett und meine Partnerin. Warren Buffett ist ein Investor aus den USA, der es geschafft hat mit Geduld, Disziplin, einem wachen Verstand und einer klar definierten Strategie einer der erfolgreichsten Investoren der Welt zu werden. Die beschriebenen Tugenden, die er dabei an den Tag legt, finde ich bewundernswert. Bei meiner Partnerin denke ich deshalb an das Wort "erfolgreich", weil Sie es als Psychologin geschafft hat, Ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen. Ich denke, wenn die Berufung zum Beruf wird, hat man vieles im Leben richtig gemacht. Bei ihr steht der Mensch im Mittelpunkt, was in der heutigen Welt alles andere als selbstverständlich geworden ist.
Was bedeutet für dich der Begriff "Dreamteam"?
Es gibt kaum Menschen, mit denen man mehr Zeit verbringt, als mit den Kollegen an der Arbeit. Der Begriff "Dreamteam" bedeutet für mich also in erster Linie, dass ich gerne zur Arbeit gehe, weil ich mich auf die Menschen freue, die mir dort begegnen. Bei aller Professionalität darf der Spaß für mich einfach nicht zu kurz kommen. Gemeinsam lachen, sich aufeinander verlassen können, fachlicher und menschlicher Austausch all das muss ein "Dreamteam" für mich mitbringen und ich bin froh, dass ich genau das bei meinen Kollegen vorfinde!